Die besten 10 Tipps für eine fettarme Ernährung
Das Fett aus der Ernährung zu kriegen klingt schwerer als es ist. Wer an einer tollen Strandfigur arbeitet, der ist von Grund auf motiviert die eigene Ernährung umzustellen. Es gilt, den inneren Faulenzer auszuschalten. Das gelingt eigentlich schon damit, einige Gewohnheiten abzulegen. Hatte man bspw. einen stressigen Arbeitstag, kompensieren viele diesen mit schmackhafter, fettiger Nahrung, wie Burger oder dem Schokoladenriegel.
Für eine schlanke Figur gibt es viele Tipps und Tricks, welche man verfolgen kann und sollte. Eine davon ist Wachsamkeit. dArauf zu achten wie viel Butter, Öl, Fleisch, Eier oder Käse man zu sich nimmt und vor allem welche Art. Fett ist zwar ein Geschmacksträger, kann aber durch Substitute ersetzt werden. So kann Butter (tierische Fette) durch Margarine (pflanzliche Fette) ersetzt werden. Natürlich sei hier gesagt, dass auch auf die Quantität geachtet werden muss. Wer Sport treibt und damit seinen Stoffwechsel antreibt, die Fettverbrennung anregt und Fitness aufbaut, kann auch einmal was Herzhaftes essen.
Die Burgerfalle
In vielen Restaurants und Bistros werden Burger angeboten. Diese verarbeiten oft nicht das beste Hackfleisch, welches zusätzlich nicht mager sein wird. Fettreichtum von Fleisch beduetet mindere Qualität. Hack wimmelt nur von gesättigten Fettsäuren und damit ist die Gefahr erkannt. Diese sind nur schwer abzubauen. Wer einmal einen Burger essen möchte, kann dies tun. Aber sollte er mageres Hackfleisch für die zubereitung benutzen und ferner auf das Bratöl achten. Um den Fettanteil des Burgers vor dem Verspeisen zu reduzieren, ist es sinnvoll den triefenden Burger vor dem Verzehr mit Tüchern abzutupfen und die Fette so aufzusaugen. Und was ist mit der Mayonnaise? Die ist pures Fett!
Hühnchen – Die Proteinquelle
Wer Fitnessport treibt, der verzehrt viel Geflügel. Geflügel ist bekannt für seinen Proteinreichtum und deshalb beliebt bei Fitnesssportlern. Dennoch können Hühnchen auch fettreich sein. Die Hälfte vom Fett eines Huhns liegt direkt unter der Haut. Leider schmeckt diese auch sehr gut. Wer sein Huhn häutet, verspeist viel weniger Fett. Hat man die Wahl zwischen Brust oder Keule sollte man immer zur Brust greifen. Diese ist magerarm und schmeckt hervorragend. Eine Alternative zu Huhn ist das an sich magere Putenfleisch, welches von Grund auf fettärmer ist aber oft etwas trockener.
Braten verboten
Wer brät verliert. Ein Stück Fleisch zu braten, ist eine der fettreichsten Zubereitungsformen. Darauf sollte man verzichten. Backen oder wenn möglich Grillen sind eine bessere Alternative. Gemüse kann in Olivenöl gedünstet werden – auf leichter Flamme. Das schont deren Inhaltsstoffe.
Das Buttersubstitut
Wer viel Butter oder Öl zum Kochen nutzt, nimmt unglaublich viel Fett zu sich. Eine bessere Alternative dazu sind Rapsöle oder Olivenöle, die wesentlich gesünder sind. Generell sollte man darauf achten, Lebensmittel zu verwenden, welche viele ungesättigte Fettsäuren in sich tragen.
Käse und Milch
Wer isst nicht gerne Käse oder bereitet sich einen schönen Milchshake zu. Doch leider haben Milchprodukte viel Fette in sich. Gerade bei Hartkäsesorten wird man so oft getäuscht. Wer also fettarm essen möchte, mussden Käsekonsum reduzieren.
Eiscreme
125 g Eis enthalten ca. 8-17 g Fett in sich. Ein toller Ersatz dazu ist Joghurt. Dieser trägt nur 3g bei gleicher Menge in sich. Gute Joghurtsorten schmecken sogar unglaublich cremig.
Salat macht schlank
Das stimmt aber nur, wenn man die beliebte Soße nicht mit in den Salat mixt. Anstatt Öl oder Joghurtsoßen sollte man eher auf Salz und Pfeffer zurückgreifen oder das Dressing aus Olivenöl, Zitrone oder Balsamico verfeinern. Das schmeckt wunderbar und hilft bei einer fettarmen Ernährung.
Bohnen und Kohl – Die Geheimwaffe
Bohnen und Kohl sind die eigentlichen Geheimwaffen. Kaum einer weiß, dass Bohne und auch Kohl reich an Proteinen sind, aber arm an Fetten. Ein perfektes Fitnessgemüse, welches verkannt wird. Zudem gibt es eine wunderbare Vielfalt, welche Abwechslung in die Ernährung bringt. Mit solchem Gemüse besteht die tolle Möglichkeit, den Fleischkonsum als Sportler zu reduzieren und sich eher dem Gemüse zu widmen. An Proteinen für Muskelaufbau wird es nicht mangeln.
Fisch
Auch hier gilt die Regel auf das zu verwendene Bratöl zu achten. Gebackener Fisch ist ebenso lecker und eine fettärmere Zubereitung. Wer eingelegten Fisch gerne mag, sollte keinen in Öl eingelegten Fisch kaufen. Hier kauft man sich die Fette mit.
Der Verzehr von Pasta
Für Sportler mit dem Ziel abzunehmen sind Nudeln, aufgrund ihres Gehalts an Kohlenhydraten, eh ein schwieriger Posten. Dennoch ist es nicht verkehrt Pasta zu essen, da diese auch ein Energielieferant ist. Und um Sport zu treiben, benötigt man Energie. Dennoch kann man auf dicke Eiernudeln verzichten und auf schlankere Vollkostnudeln zurückgreifen. Fette verstecken sich überall.
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